Aktuelles > News/Pressemeldungen > Maximum T-Shirts für den guten Zweck

Im Bild: v.l. Stefan Engelhardt, Christian Burger, Maria Göpffarth, Dirk Wendelmuth, Tomas Kallenbach, Frank Matzky, Martin Kranz, Hartmut Lopp / Foto: Thomas Müller


Weimarer Klinikum erneut Hauptsponsor des Benefixlaufs am 12. September 2018

Akrobatische Übungen, rote Nasen und ein gemeinsam getragenes neongelbes Laufshirt kündigen es an: der Benefixlauf am 12. September 2018 steht in den Startlöchern und so viele T-Shirts wie noch nie bereit. Dafür sorgte erneut  das Weimarer Klinikum mit seiner Tochtergesellschaft, der Klinik-Service-Gesellschaft (KSG). Insgesamt 1601 T-Shirts ließ die Geschäftsleitung dafür in diesem Jahr produzieren. Sie werden an die teilnehmenden Läufer ausgegeben.

„Dank Rekordbeteiligung waren die 1300 T-Shirts im letzten Jahr zu schnell vergriffen. Wir haben deshalb wieder um 200 Stück aufgestockt, damit wirklich jeder sein T-Shirt erhält, der am Lauf teilnimmt“, berichtet Tomas Kallenbach, Geschäftsführer der des Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikums und der Klinik-Service-Gesellschaft. Erwartet werden laut Benefixlauf-Organisator Matin Kranz in diesem Jähr folglich 1500 Läufer. “Das ist das Maximum, was im Vimaria Stadion geht“, so Kranz. Darüber kann sich in diesem Jahr der Kinder- und Jugendzirkus’ Tasifan freuen. Der Reinerlös aus dem Benefixlauf ist für ihr Projekt »Tasimobil« bestimmt.

Das Klinikum unterstützt seit mittlerweile zehn Jahren die gelungene Idee der Weimarer Rotarier und des Stadtsportbund Weimar, sportliches und soziales Engagement mit viel Spaß zusammenzubringen. „Wir möchten als Krankenhaus mit gutem Beispiel quasi voranlaufen und darüber hinaus auch ein Zeichen für die Gesundheitsvorsorge setzen“, so Kallenbach. Er selbst läuft gemeinsam mit ca. 35 Weiteren Mitarbeitenden des Klinikums auch wieder die Runden  für den guten Zweck.
Im Rahmen des Integrativen Sportfestes am 05.09.2018 sammeln die Schüler aller Förderschulen der Stadt und des Kreises beim »Kleinen Benefixlauf« bereits an der Herderschule ihre Runden. Etwa 100 Förderschüler nehmen daran teil. Auch an sie werden diese Laufshirts als Dankeschön ausgegeben.

Aktion "Grüne Socken": Hoffnungssocken für Krebspatientinnen in Weimar [06.02.2024]

Die Socken-Strickerinnen Renate Kuch, Ria Reiche und Sabine Hegenberger (links von vorne nach hinten), Chefarzt der Onkologie Dr. med. Dr. phil. Volker Schmidt (rechts), Pfarrerin Dorothea Heller (Mitte) und Mitarbeitende der Klinik Onkologie.
Foto: Thomas Müller

 

Im Rahmen der Aktion „Grüne Socken“ wurden für Patientinnen mit einer Unterleibskrebserkrankung selbstgestrickte Socken im Sophien- und Hufeland-Klinikum verteilt.

Im Kreativkreis der Kirchgemeinde Buttstädt trifft sich jeden Montag eine Gruppe von zehn Frauen, im Alter von 40 bis 89 Jahren, um für von der Krankheit Betroffene, grüne Socken zu stricken. Zum Stricken treffen sich die Damen bereits seit über 20 Jahren, seit Ende 2022 wird für die Aktion „Grüne Socken“ gestrickt.

Teilgenommen haben sie zunächst im Rahmen des Vereins „Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V.“, der die Aktion ins Leben gerufen hat. Mittlerweile stricken sie direkt für die Kliniken in der lokalen Umgebung sowie für alle Krebspatientinnen und -patienten, unabhängig von der Art der Krebserkrankung. Denn diese Patienten frieren schnell.

„Wir freuen uns sehr, dass die grünen Socken als Zeichen der Zuversicht und Hoffnung in den Kliniken für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie für Onkologie/Hämatologie und Palliativmedizin an die Patientinnen und Patienten verteilt werden können“, meint Dorothea Heller, Klinikseelsorgerin und Pfarrerin des Klinikums.

Wer die Strickerinnen unterstützen möchte, kann dies in Form einer Wollspende tun – Bedarf gibt es stets an Sockenwolle in der Farbe Grün.

  
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  28.04.2024 - 01:09 Uhr      
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