Ausführliche Betreuung und Beratung: Hebamme Katrin bei der Arbeit. Foto: Thomas Müller.
Für werdende Mütter hat die Techniker Krankenkasse mit dem Angebot „Babyfocus“ ein besonderes Qualitätsprogramm entwickelt und kooperiert dazu bundesweit mit 17 Geburtskliniken. Für die Rundum-Betreuung werdender Mütter wählt die TK ihre Partner nach umfassenden qualitativen Kriterien aus. Dazu zählt etwa, dass die teilnehmenden Ärzte und Hebammen regelmäßige Weiterbildungen absolvieren, um die Patientinnen stets nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen behandeln zu können. Da das Sophien- und Hufeland-Klinikum alle Kriterien erfüllt und sich bei der Betreuung von Schwangeren ein überregionales Renommee erarbeitet hat, ist die Wahl der Techniker Krankenkasse bei der Suche nach einem ersten Kooperationspartner in Thüringen auf die Weimarer Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe gefallen.
Eine ausführliche Hebammenberatung für Erstgebärende, geburtsvorbereitende Akupunktur und die Teilnahme am Kurs Babyschwimmen sind Bestandteile des Programms.
Pro Jahr erblicken am Weimarer Klinikum rund 1.100 Kinder das Licht der Welt. Damit zählt das Haus zu den größten Geburtskliniken Thüringens. Das erfahrene Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe betreut auch Patientinnen mit Risikoschwangerschaften – etwa bei Schwangerschaftsdiabetes oder einer Beckenendlage. Außerdem ist die Geburtsklinik gemeinsam mit der Kinderklinik des Hauses als Perinatalzentrum Level II klassifiziert. Damit wird eine hohe Versorgungskompetenz für Früh- und Neugeborene bescheinigt. Somit werden im Klinikum Weimar alle Voraussetzungen für eine professionelle Versorgung von Kindern erfüllt, die ab der 29. Schwangerschaftswoche oder mit einem Gewicht ab 1.250 Gramm zur Welt kommen.
Hoffnungsvoller Start für elfjähriges Mädchen im Klinikum Weimar: Schwere Knochenentzündung von Muzhda aus Afghanistan wird behandelt [31.01.2024] Die Patientin Muzhda mit dem Ärztlichen Direktor PD Dr. Olaf Bach, Kinderklinik-Chefärztin PD Dr. Kristin Kipp und Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach (von links).
Seit kurzem befindet sich die 11-jährige Muzhda aus Afghanistan in der Kinderklinik des Sophien- und Hufeland-Klinikums. Die junge Patientin wurde aufgrund einer schweren Knochenentzündung und der Notwendigkeit einer operativen Versorgung aufgenommen. Bei ihrer Ankunft wurde sie herzlich von Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach, dem Ärztlichen Direktor PD Dr. Olaf Bach und der Chefärztin der Kinderklinik, PD Dr. Kristin Kipp begrüßt. In der kommenden Zeit setzen sie sich für einen erfolgreichen Behandlungsverlauf ein. |
03.05.2024 - 00:29 Uhr |
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