Aktuelles > News/Pressemeldungen > Startschuss für die Geriatrie: Baubeginn am Klinikum

Vor der neuen Baustelle am Klinikum: Geschäftsführer Tomas Kallenbach. (Foto: Thomas Müller)

Die Fassade ist eingerüstet, zusätzliche Schilder und Bauzäune weisen den Weg und der 45 Meter hohe sowie 140 Tonnen schwere Kran steht in Position: Am Sophien- und Hufeland-Klinikum ist der Startschuss für ein großes Bauprojekt gefallen: In den nächsten neun Monaten wird das Hauptgebäude des Klinikums um ein Stockwerk erweitert, um die neue altersmedizinische Abteilung des Klinikums, die Klinik für Geriatrie, aufzunehmen.

Um dem steigenden Bedarf an einer speziellen medizinischen Versorgung für ältere Menschen nachzukommen, wurde dem Weimarer Klinikum im 7. Thüringer Krankenhausplan, der zu Jahresbeginn in Kraft getreten ist, der Versorgungsauftrag für die ganzheitliche Therapie älterer Patienten mit 35 Betten erteilt. „Wir freuen uns, dass wir unser Leistungsangebot um eine weitere Hauptfachabteilung erweitern können. Bereits seit einigen Jahren besteht in diesem Bereich ein entsprechender Bedarf und wir haben darauf abgestimmte Leistungsangebote entwickelt. Um diesen Versorgungsauftrag optimal zu erfüllen, benötigen wir zusätzliche räumliche Kapazitäten und haben uns daher zur Aufstockung unseres Klinikums entschlossen“, erklärt Geschäftsführer Tomas Kallenbach.

Durch eine vorausschauende Organisation ist das Team an der Sackpfeife für die Bauarbeiten gut gerüstet: Bereits während der Planung des Klinikums in den Neunzigerjahren wurde ein möglicher zusätzlicher Platzbedarf bedacht.

Bei Patienten und  Besuchern wirbt der Klinik-Chef um Verständnis für das Bauprojekt: „Mit der neuen Fachabteilung können wir uns in einem noch höheren Maße den speziellen Bedürfnissen unserer Patienten widmen. Sollten sich vereinzelt Personen durch den Bau der Geriatrie gestört fühlen, bitten wir sie, diese Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.“  Die Bettenhäuser des Klinikums sind von der Baumaßnahme nicht betroffen.

 

3.250 Runden für einen guten Zweck [06.06.2018]

Das 1. Weimarer Rollerrennen erfreute sich großer Beliebtheit: 325 Fahrerinnen und Fahrer im Alter von 2 bis 68 Jahren drehten etwa 3.250 Runden um das Dichterdenkmal auf dem Theaterplatz. Durch Rundenspenden und Sponsoren konnten so 1.000€ eingefahren werden. Das Geld bildet das Startkapital für das Theaterprojekt "Young Americans" für Kinder mit und ohne Handicap am Landenberger Förderzentrum. Darüber freute sich besonders Dr. Thomas Rusche, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Vorsitzender der Förderstiftung Landenberger.
 
Zusätzlich zum Rollerrennen gab es weitere Aktionen für die Kinder: Ein Team des Klinikums behandelte "kranke" Teddys und Puppen in der mobilen Teddy-Klinik und zur Erholung vom Rollerfahren lud außerdem ein großes Ausmalbild vom Klinikgebäude ein.
An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Beteiligten!

  
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