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Stationen der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie


Die Seite im Überblick:
>>> Tagesablauf
>>> Ihr Aufenthalt bei uns
>>> Die Aufnahme von Patienten
>>> Unsere Besuchszeiten 
>>> Entlassung aus dem Krankenhaus
>>> Auskünfte für Angehörige 
>>> Rehabilitationskuren
>>> Derzeitige Wartezeiten auf einen Operationstermin
>>> Betreuung von Kindern und Jugendlichen 
Die Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie verfügt über 2 Stationen:

Station 1: Haus A, Ebene 1
Schwerpunkt: Hüfte, Knie, Endoprothetik
Tel.: 03643 / 57-3210
Stationschwester: Martina Schreiber
Tagesablauf

Station 2: Haus B, Ebene 3
Schwerpunkt: Hüfte, Knie, Endoprothetik
Tel.: 03643 / 57-3220
Stationschwester: Katharina Schurig
Tagesablauf

Wir helfen Ihnen: Schritt für Schritt auf dem Weg zur Besserung

Die am häufigsten gestellten Fragen unserer Patienten
Sie finden die häufigsten gestellten Antworten auf Fragen unserer Patienten während der stationären Aufnahme>>> hier!

Die Aufnahme von Patienten
Vor größeren geplanten Eingriffen erfolgt die stationäre Aufnahme am Tag vor der Operation gegen 10.00 Uhr.
Bei kleineren Eingriffen werden Sie oft erst am Morgen des Operationstages aufgenommen. In diesem Fall werden alle Vorbereitungen ambulant durchgeführt:
- Die Operation wird Ihnen bereits in der Sprechstunde von ihrem Operateur erklärt.
- Das Gespräch mit dem Narkosearzt findet in der so genannten Anästhesiesprechstunde statt, immer werktags 12:00 Uhr im Notfallzentrum. Sie sollten ungefähr eine Woche vor dem geplanten OP-Tag dort erscheinen. Termine werden nicht vergeben.
- Bei dieser Gelegenheit erfolgen auch Blutabnahmen, Röntgen oder EKG- Untersuchungen, soweit diese notwendig sind.

Unsere Besuchszeiten
Besuchszeit ist täglich ohne zeitliche Beschränkungen. Wir bitten Sie trotzdem bei der Planung von Besuchen auf den oben stehenden Tagesablauf Rücksicht zu nehmen.

Auskünfte für Angehörige
Von 7-15 Uhr stehen die Ärzte der Station den Angehörigen gern für Auskünfte zur Verfügung. Bitte haben Sie aber Verständnis, wenn nicht sofort ein Arzt verfügbar ist. Neben der Arbeit auf Station sind die Ärzte oft im OP, in der Notfallambulanz oder in den Sprechstunden eingesetzt. Teilen Sie Ihren Wunsch bitte rechtzeitig einer Schwester auf Station mit. Wollen Sie außerhalb der Arbeitszeit einen Arzt sprechen bitten wir um vorherige Absprache.
Bitte beachten Sie, daß wir ihnen nur Auskünfte geben dürfen, wenn der Patient uns dazu ermächtigt hat.

 

Entlassung aus dem Krankenhaus
Patienten werden bei uns in der Regel gegen 11:00 Uhr entlassen.
Können sie nicht abgeholt werden ist ein Transport mit Taxi oder bei medizinischer Notwendigkeit mittels Krankenwagen möglich.
Die Patienten erhalten bei Entlassung einen Brief an den Hausarzt und Medikamente für 24 h, am Wochenende 48. Mehr ist uns leider nicht gestattet. Sie müssen deshalb dafür sorgen, dass sie weitere Medikamente von ihrem Hausarzt rechtzeitig verschrieben bekommen.

Das gleiche gilt für eventuell notwendige krankengymnastische und ergotherapeutische Behandlungen und die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Für die Zeit, die Sie im Krankenhaus verbracht haben benötigen sie keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Sie, sie erhalten eine sogenannte Liegensbestätigung, die dokumentiert, dass Sie stationärer Patient im Krankenhaus waren und damit zwangsläufig arbeitsunfähig.

Das Abholen des entlassenen Patienten von Angehörigen ist sehr hilfreich. Ist dies nicht möglich, stehen dem Patienten weitere Möglichkeiten zur Verfügung.

Rehabilitationskuren
Nach größeren Eingriffen wie Knie- und Hüfttotalendoprothesen oder großen Knochenbrüchen ist eine 3-6-wöchige Kur möglich. Den Antrag dazu können wir erst nach der Operation an Ihre Krankenkasse stellen. Die Krankenkasse entscheidet dann ob, wo und wann sie diese Kur durchführen dürfen. Aus medizinischer Sicht ist es am sinnvollsten, wenn eine Kur in der dritten Woche nach der Operation beginnt.

Im Prinzip gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Sie werden direkt von uns in die Kureinrichtung verlegt. Dies erfolgt dann meist in der 2. Woche nach Operation.
2. Sie werden aus dem Krankenhaus entlassen, sobald dies medizinisch vertretbar ist und verbringen einige Tage bis zum Beginn der Kur in ihrer gewohnten Umgebung zu Hause.
3. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Sie die Kur ambulant durchführen. Das heißt, Sie wohnen zu Hause und werden täglich für ein umfangreiches Übungs- und Behandlungsprogramm abgeholt.

All diese Fragen können Sie mit den Mitarbeiterinnen unseres Sozialdienstes besprechen, die sich bei ihnen melden, sobald sie sich ausreichend von der Operation erholt haben.

Rehakurs im Klinikbad des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin in Weimar

Derzeitige Wartezeiten auf einen Operationstermin:
- Hüft- und Knieendoprothetik: 4 Wochen
- Arthroskopische Schulter- und Knieoperationen: 4 Wochen
- Fußkorrekturen: 2 Wochen
- Wirbelsäulenoperationen: 3 Wochen
- Handchirurgie: 3 Wochen

Dabei handelt es sich um Durchschnittswerte und Abweichungen sind nach den Gegebenheiten des Einzelfalles möglich.

Betreuung von Kindern und Jugendlichen
Kinder (bis 15 Jahre), bei denen aufgrund einer Verletzung oder orthopädischen Erkrankung eine stationäre Behandlung erforderlich ist, werden kindgerecht und fachübergreifend in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin betreut (Station 2, allgemeine Pädiatrie im Haus A, Ebene 2).

Eingang zur Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Weimar


  20.04.2024 - 04:29 Uhr      
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 Ihr Ansprechpartner


Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie

Frau Belinda Jünemann
Tel. 03643/ 57-3200
Fax 03643/ 57-3202

trauma@klinikum-weimar.de

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