Aktuelles > News/Pressemeldungen > Pilotprojekt "Praxistage" am Weimarer Klinikum

Vor Ort im Klinikum wurden Praktikumsverträge zwischen Schülerinnen der Gemeinschaftsschule Carl Zeiss sowie dem Sophien- und Hufeland-Klinikum unterzeichnet. Dazu waren, neben den zukünftigen Praktikantinnen Lea Seibicke, Lisa-Marie Groß und Celina Bankowski, auch Vertreter der Schule, der IHK, der Kreishandwerkerschaft, des Klinikums sowie der Weimarer Oberbürgermeister Peter Kleine anwesend.

Das Klinikum ist eins von rund 50 Unternehmen, die am Pilotprojekt "Praxistage" teilnehmen. Das Projekt startet nach den Sommerferien zum Schuljahresbeginn 2018/2019. Die drei zukünftigen Praktikantinnen gehen dann in die 9. Klasse und verbringen parallel dazu einen Tag pro Woche im Klinikum, um Einblicke in die Arbeitsabläufe zu erhalten.

Ziel des Projekts ist es, den Schülerinnen und Schülern einen guten Einblick in die heimischen Wirtschaftsstrukturen zu geben und gleichzeitig dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Außerdem soll das soziale Miteinander zwischen Unternehmen und Schülerinnen und Schüler gestärkt werden.  Die städtische Wirtschaftsförderung begleitet das Projekt als Initiator in Zusammenarbeit mit der IHK, der Kreishandwerkerschaft und der Schule.

Klinikum Weimar bleibt auf Qualitäts-Kurs. Gute Bewertung der Prozesse, der Pflegeschule und Außenstandorte [05.04.2022]

Positiv bewertet wurde die Teilnahme an Pilotprojekten, die unter anderem Prozessverbesserungen durch die Digitalisierung zum Ziel haben. So wurde beispielsweise das Projekt Thüringer Telenotarzt und die Pilotstellung des Krankenhauses bei der standardisierten Übertragung von Patientendaten direkt aus dem Notarztwagen, MediRett, gewürdigt.
Im Fokus der drei externen Prüfer standen auch Maßnahmen des Klinikums zur Personalbindung. Äußerst positiv wurden dabei die neuen Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und die Bereitstellung von preiswertem und ausreichendem Parkraum bewertet. Gut aufgestellt sei das Klinikum beispielsweise auch im Bereich der Patientensicherheit. Das heißt, dass mögliche Fehler bei der Behandlung unserer Patient*innen vorzeitig erkannt und vermieden werden können.

Die Prozesse in Klinikum werden nach der DIN EN ISO 9001:2015 – der weltweit am meisten verbreitenden und bedeutsamsten Qualitätsmanagement-Norm, geprüft.
Ein Qualitätsmanagementsystem nach der ISO-Norm ist darauf ausgerichtet, betriebliche Abläufe transparent zu gestalten, miteinander abzustimmen sowie mögliche Risiken zu erkennen und zu bewältigen. Damit wird einerseits die Patientensicherheit gesteigert, andererseits bietet sich den Mitarbeitenden ein qualitativ hochwertiges Arbeitsumfeld.
Der Dank der Geschäftsleitung gilt allen Mitarbeitenden, die das Schiff Klinikum auch unter Pandemiebedingungen weiter auf Qualitätskurs gehalten haben.


 

  
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