Aktuelles > News/Pressemeldungen > Aktionen für Körper und Geist: Erster Gesundheitstag für Mitarbeitende

Unter dem Motto „Gesunde Wege gehen“ stand der 1. Gesundheitstag  am Sophien- und Hufeland-Klinikum.  Die rund 1.100 Mitarbeitenden waren eingeladen, verschiedene kleine Gesundheitschecks zu absolvieren, Mitmachangebote für Körper und Geist wahrzunehmen und sich an vielfältigen Workshops und Seminaren zu beteiligen.

 Der Gesundheitstag ist die Kick-off-Veranstaltung für das Betriebliche Gesundheitsmanagement, das in den zurückliegenden fünf Monaten von einem sechsköpfigen Mitarbeiter-Team unter der Regie von Diana Hartmann erarbeitet wurde. Das Konzept basiert auf den drei Säulen körperliches Wohlbefinden, geistige Gesundheit und soziales Wohlergehen.

Die konkreten Maßnahmen, die mithilfe des Betrieblichen Gesundheitsmanagements umgesetzt werden sollen, richten sich nach dem tatsächlichen Bedarf der Mitarbeiter. So wurden in einer Befragung die individuellen Wünsche und gesundheitlichen Beschwerden der Mitarbeiter ermittelt. „Die Auswertung hat beispielsweise ergeben, dass ein Großteil unserer Mitarbeiter Probleme im Schulter- und Nackenbereich hat. Deshalb haben wir am Gesundheitstag unter anderem den Workshop `Rückenfit für jedermann´ oder die  `aktive Pause´, angeboten“, erklärt Diana Hartmann. Großen Zuspruch erfuhr auch der Flugsimulator „Ikarus“, bei dem die Mitarbeiter ihre Gleichgewichtsfähigkeit unter Beweis stellen konnten. Beim Programm „Brain Fit“ konnten Koordinationsvermögen und mentale Fitness trainiert werden.    

Der Gesundheitstag soll gleichermaßen als Stimmungsbarometer dienen, um zu erkennen, welche Angebote von den Beschäftigten tatsächlich wahrgenommen und somit auch zukünftig in den Fokus des Betrieblichen Gesundheitsmanagements rücken.


Das Organisationsteam: Diana Fiedler, Diana Hartmann, Doreen Hoffmann und Nancy Worf (von links).

 


Musik und Eiscreme zum Internationalen Tag der Pflege  [13.05.2020]

Am 12. Mai wird alljährlich der Internationale Tag der Pflege begangen. Das diesjährige Motto lautete „Nursing the world to health“ – zu Deutsch „die Welt gesund pflegen“.  Der Weltbund der Krankenschwestern und Krankenpfleger, das „International Council of Nurses“, möchte damit auf die große Bedeutung der professionellen Pflege für alle Menschen dieser Welt hinweisen. Geschäftsführung und Mitarbeitervertretung am Sophien- und Hufeland-Klinikum haben dieses Thema aufgegriffen und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter musikalisch und kulinarisch überrascht.

Anstelle eines großen Konzertes intonierten Mitglieder der Staatskapelle Weimar ein Mini-Outdoor-Konzert in Zwei-Mann Besetzung im Park des Klinikums und begeisterten damit sicher nur Pflegekräfte und Hebammen, sondern auch Patienten. Dazu spendierte die Klinikleitung den Beschäftigten einen Erdbeereisbecher – „eine kleine Geste für die größte Berufsgruppe unseres Klinikums“, sagt Geschäftsführer Tomas Kallenbach. Der Klinik-Chef führt weiter an: „Gerade in der gegenwärtigen Pandemie haben Pflegekräfte gemeinsam mit Ärzten und anderen Mitarbeitern des Klinikums an einem Strang gezogen und zur bisherigen Beherrschung der Situation in Weimar beigetragen. Ärztliche Expertise durch zuwendungsorientierte Pflege auf höchstem fachlichen Niveau zu unterstützen, bleibt auch weiterhin ein wichtiges Ziel unseres evangelischen Krankenhauses.“ 

Der Internationale Tag der Pflegenden wird stets am 12. Mai begangen, dem Geburtstag der britischen Krankenpflegerin Florence Nightingale. In diesem Jahr ist der Tag ein besonderer, denn es ist der 200. Geburtstag der Pionierin der modernen Krankenpflege. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf hat deshalb das Jahr 2020 zum weltweiten Jahr der professionell Pflegenden und Hebammen erklärt: „Diese beiden Gesundheitsberufe sind unschätzbar wertvoll für die Gesundheit der Bevölkerung. Ohne sie werden wir die nachhaltigen Entwicklungsziele und eine universelle Gesundheitsversorgung nicht erreichen können. 2020 wird sich darauf fokussieren, die Leistungen von Pflegefachpersonen und Hebammen hervorzuheben und sicherzustellen, dass wir den Mangel an diesen lebenswichtigen Berufen adressieren“, heißt es in einer Erklärung der WHO.


 

  
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  26.04.2024 - 02:08 Uhr      
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