Aktuelles > News/Pressemeldungen > Freude über das Jubiläumsbaby: 1000. Kind des Jahres am Sophien- und Hufeland-Klinikum geboren

Glücklich über den gesunden neuen Erdenbürger: Die jungen Eltern Kathleen und Richard Gottschalg mit ihrer kleinen Mia sowie Hebamme Silke (rechts) und Fachärztin Dr. Anna Schulz, die bei der Geburt dabei war.

Es ist in jedem Jahr ein ganz besonderes Ereignis, auf das sich das Team der Geburtshilfe des Sophien- und Hufeland-Klinikums freut: die Geburt des 1000. Kindes. Am 28. November war es soweit, als das „Jubiläumsbaby“ Janne mit einem Gewicht von 3.800 Gramm das Licht der Welt erblickte.

Kurz zuvor wurde die kleine Mia geboren – mit einer Größe von 53 Zentimetern und einem zarten Gewicht von 3.080 Gramm. Der kleine Wonneproppen ist der ganze Stolz seiner Eltern Kathleen und Richard Gottschalg. Die frischgebackene Mutter arbeitet selbst im Sophien- und Hufeland-Klinikum und kümmert sich üblicherweise als Gruppenschwester und Co-Therapeutin um die psychiatrischen Patienten. Für die 31-Jährige war es selbstverständlich, dass ihr erstes Kind im Weimarer Klinikum zur Welt kommen sollte: „Die Geburtsklinik hat einen ausgezeichneten Ruf, da war Weimar natürlich die erste Wahl.“

Nach der Geburt, die für Mutter und Kind ohne Komplikationen verlief, genoss die junge Familie die erste gemeinsame Zeit im Familienzimmer auf der Geburtshilfe-Station. „Hier haben wir uns total wohlgefühlt. Das Zimmer ist sehr schön gestaltet und als Familie hat man die Möglichkeit, ganz in Ruhe anzukommen“, erzählt Kathleen Gottschalk. Der glückliche Vater hat ebenso die entspannte Atmosphäre genossen und betont: „Wir waren mit dem Klinikaufenthalt absolut zufrieden. Ganz gleich, ob im Kreißsaal oder auf der Station – alle Mitarbeiter waren absolut freundlich und kompetent. Wir hätten uns keinen schöneren Start als kleine Familie vorstellen können.“

 

Pro Jahr erblicken am Weimarer Klinikum rund 1.200 Kinder das Licht der Welt. Damit zählt das Haus zu den größten Geburtskliniken Thüringens. Das erfahrene Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe betreut auch Patientinnen mit Risikoschwangerschaften – etwa bei Schwangerschaftsdiabetes oder einer Beckenendlage. Außerdem ist die Geburtsklinik gemeinsam mit der Kinderklinik des Hauses als Perinatalzentrum Level II klassifiziert. Damit wird eine hohe Versorgungskompetenz für Früh- und Neugeborene bescheinigt. Somit werden im Klinikum Weimar alle Voraussetzungen für eine professionelle Versorgung von Kindern erfüllt, die ab der 29. Schwangerschaftswoche oder mit einem Gewicht ab 1.250 Gramm zur Welt kommen.

 

Bei monatlichen Informationsabenden können werdende Eltern den Ärzten, Hebammen und Schwestern des Klinikums Fragen zur Geburt stellen und Wissenswertes über die verschiedenen Entbindungsmöglichkeiten erfahren. Der nächste Termin steht am Donnerstag, 19. Dezember um 18 Uhr im Foyer des Klinikums auf dem Programm.

 

 

Mitarbeiter-Gesundheit im Fokus: Kooperation mit Techniker Krankenkasse  [10.11.2020]

Besiegelten die Zusammenarbeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM): BGM-Koordinatorin Diana Hartmann, Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach sowie der Leiter des TK-Kundenservice in Erfurt und Weimar, Tobias Lamprecht, und die BGM-Beraterin der TK, Anne Herberger (von links).
Foto: Sandra Hellmuth

 

Eines ist gewiss: Die Gesundheit ist das wichtigste Gut des Menschen und eine wesentliche Grundlage für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Um einen nachhaltigen Beitrag für die Gesundheit der rund 1.100 Mitarbeitenden zu leisten, haben die Vertreter des Sophien- und Hufeland-Klinikums einen Kooperationsvertrag mit der Techniker Krankenkasse (TK) unterzeichnet.

Zentraler Aspekt der Zusammenarbeit ist die stetige Erhaltung und Förderung einer gesundheitsdienlichen Arbeitsumgebung.  „Wir möchten unsere Kolleginnen und Kollegen mit unseren Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei einer gesunden Lebensführung unterstützen und freuen uns über die Unterstützung durch die TK“, erklärt Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach.

Tobias Lamprecht, Leiter Kundenservice der TK in Erfurt und Weimar, verfolgt das Ziel, ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen, „das allen Beschäftigten hilft und – ganz wichtig – von den Menschen hier mitgestaltet wird. Dafür erarbeiten wir bedarfsspezifische Maßnahmen und schaffen die organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen.“  Dabei sollen die Beschäftigten auch zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten befähigt werden.

Ganz gleich, ob langes Stehen im OP, die Pflege von schwer kranken Patienten oder ganz allgemein eine hohe Arbeitsverdichtung: Die körperlichen und psychischen Belastungen der Klinik-Mitarbeitenden sind vielfältig. Hier setzt das Betriebliche Gesundheitsmanagement an: „Wir analysieren zunächst die Arbeitsplätze und -umgebungen der Mitarbeitenden und entwickeln im Anschluss entsprechende Lösungen“, erklärt Diana Hartmann, die sich am Klinikum als Koordinatorin des Betrieblichen Gesundheitsmanagements engagiert.

 

  
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