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Klinik-Mittagessen für Außer-Haus
KSG-Bestellservice zur Abholung ab 06. April 2020 möglich

Weimar. Christian Höttges, der Betriebsleiter der Klinik-Service-Gesellschaft, und sein Team möchten in Zeiten von Corona auch weiterhin für externe Mittagsgäste da sein. Seit dieser Woche müssen Stammgäste und andere Mitmenschen nicht länger auf das abwechslungsreiche Mittagessen verzichten. Es besteht die Auswahl aus insgesamt drei Tages-Gerichten. Am Dienstag gibt es paniertes Schollenfilet, dazu hausgemachte Remoulade und Kartoffelsalat, Hühnerfrikassee mit Spargel, Pilzen, Erbsen und Butterreis sowie eine vegetarische Maultaschen-Gemüsepfanne an Schnittlauchsoße – alles im Außer-Haus-Verkauf.

Um Menschenansammlungen zu vermeiden, bittet Christian Höttges um Vorbestellung, z.B. telefonisch unter 03643-572030, per Fax (03643-572032) oder per Mail an kueche@klinikum-weimar.de. Die Vorbestellungen können dann in der Zeit von 11:30 bis 14 Uhr im ausgewiesenen Bereich am Haupteingang des Weimarer Klinikums entgegengenommen werden. Bezahlt wird bei Abholung.

Ein Mittagsessen kostet 4,80 Euro. Der Speiseplan für die aktuelle Woche liegt vor Ort aus und ist auch jederzeit online abzurufen.

Durch die Corona-Pandemie bedingte Schließzeit  für die gastronomischen Betriebe und das generelle Besuchsverbot im Klinikum in Weimar konnten die Mittagsgäste, die regelmäßig das Angebot wahrgenommen haben, plötzlich nicht mehr die Cafeteria aufsuchen. Mit dem Bestellservice zur Abholung ist das beliebte Essensangebot während der Kontaktsperre nun nicht länger den Mitarbeitenden des Klinikums und den Patienten vorbehalten.

Die Klinik-Service-Gesellschaft kocht täglich frisch etwa 1500 Mittagessen für Kindergärten, Pflegeeinrichtungen, die Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH und weitere Unternehmen.

Beste medizinische Versorgung für die Allerkleinsten. Eröffnung der Neonatologie nach Umbau im Klinikum Weimar [22.02.2022]

Die modernisierten Räumlichkeiten erstrahlen nun im neuen Farbkonzept. Hinter hellen Medienwänden verschwinden nicht benötigte Kabel und Technik. Denn Ziel der Umbauarbeiten war auch, einen Ort mit Wohlfühlambiente zu schaffen und den Charakter einer technisierten Intensivstation, die es nun einmal ist, in den Hintergrund zu rücken. Heute sind spezifische Anforderungen notwendig, die den Spagat zwischen beiden Dingen bewältigen können. So wurde bei den Umbaumaßnahmen eine zugeschnittene Flexibilität der Raumnutzung genauso beachtet, wie die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Eltern, welche auf einer Neonatologie nicht mehr wegzudenken sind. Außerdem steht nun Medizintechnik der neuesten Generation bereit, die speziell auf die Bedürfnisse dieser kleinen Kinder abgestimmt werden kann. Von großem Vorteil ist zudem die im Haus vereinheitlichte Monitortechnik, welche die Überwachung des Neugeborenen, auch im Transport- oder im Notfall, lückenlos und sehr sicher macht.

Während der Umbaumaßnahmen musste die gesamte Frühgeborenenstation übergangsweise mit in den Bereich der allgemeinen Kinderstation umziehen. Eine „unglaubliche“ Herausforderung war die die Reduzierung der Kapazitäten beider Stationen. Insbesondere in den Monaten September bis November, in denen besonders viele schwererkrankte Kinder mit virusbedingten Pneumonien auf der allgemeinen Kinderstation behandelt werden mussten, sorgte dies für ein anspruchsvolles Handling. PD Dr. Kristin Dawczynski, Chefärztin der Kinderklinik in Weimar findet im Rückblick wertschätzende Worte für alle Beteiligten: „Das gesamte Team der Kinderklinik hat großartige Arbeit geleistet und mit beachtlichem Verständnis, großem Engagement und hoher Flexibilität an einem Strang gezogen. Ich bedanke mich auch bei allen, die in dieser Zeit unsere Unterstützer und Dienstleister waren sowie bei der Geschäftsleitung für die Finanzierung des Projektes“.


 

  
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