Aktuelles > News/Pressemeldungen > Anonymer Spender überrascht Team der Weimarer Intensivstation

Freude über die Anerkennung: Das Team der Intensivstation bedankt sich stellvertretend für das Sophien- und Hufeland-Klinikum bei dem anonymen Spender, das Personal der Covid-Intensivstation freut sich hinter der geschlossenen Glastür. Foto: Doreen Fritsch-Päsel

Über ein großzügiges Geldgeschenk freute sich das Team der Intensivstation des Sophien- und Hufeland-Klinikums: Ein anonymer Spender ließ dem Klinikum in einem Umschlag 300 Euro zukommen. In einer dazugehörigen Karte standen die Worte „Klatschen allein reicht nicht“.

„Wir freuen uns riesig über die Spende. Einige von uns hatten sogar eine Gänsehaut, als sie davon erfuhren. Gerade in der Corona-Pandemie, die uns alle sehr fordert, ist es ein unglaublich schönes Gefühl, diese Wertschätzung zu erhalten. Wir danken dem anonymen Spender von Herzen und hoffen sehr, dass ihn diese Nachricht erreicht“, sagte die pflegerische Leiterin der Intensivstation, Claudia Bergmann.

 

Fotoausstellung „Gesichter der Sucht“. Vernissage in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Weimarer Klinikums [30.06.2022]

Die interessierte Öffentlichkeit hat bis zum 05.07.2022, 16.00 Uhr die Möglichkeit sich unter der Telefonnummer 03643/571451 für die Eröffnungsveranstaltung der Fotoausstellung anzumelden. Die maximale Anzahl der Teilnehmenden ist auf 30 begrenzt. Zutritt ist unter 3G Bedingungen und dem Tragen einer medizinischen Maske möglich.

Die Station für Abhängigkeitserkrankungen wurde im Juli 2012 eröffnet und hat seitdem zahlreiche Patient*innen mit Konsumstörungen (Alkohol, Drogen) behandelt. Unter der aktuellen Leitung von Oberärztin Dr. Milleit wurde die Station auch unter den Bedingungen der Coronapandemie betrieben und war für ihre Patient*innen da.

  
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