Unser 1000. Baby 2011 heißt Anton
Geschäftsleitung gratulierte zum Jubiläumsbaby
Am vergangenen Sonntag (25.9.11) geboren und schon etwas ganz Besonderes: Anton Kümmerling ist das tausendste Baby, das dieses Jahr im Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum das Licht der Welt erblickte. Mit 4020 Gramm und 52 Zentimeter Lebensgröße erfreut sich der neue Erdenbürger bester Gesundheit. Die glückliche Mutti, Sabrina Kümmerling (28), ist ebenso wohlauf wie der Nachwuchs.
Die Familie kommt aus Blankenhain. „Es hat alles super geklappt. Herzlichen Dank an die Hebammen und Ärzte“, lobte die junge Mutter das Team der Geburtshilfe im Sophien- und Hufeland-Klinikum für die Rundum-Betreuung bei der Geburt. Die Geschäftsleitung überbrachte die Jubiläumsnachricht und gratulierten Frau Kümmerling gestern zu ihrem ersten Kind.
Im Sophien- und Hufeland-Klinikum kommen jährlich etwa 1400 Babies auf die Welt. Damit gehört das Sophien- und Hufeland-Klinikum zu den größten Geburtskliniken in Thüringen.
Entnahme von Nabelschnurblut überzeugt im Qualitäts-Ranking [05.07.2021]Erfolg für das Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar- Entnahme von Nabelschnurblut überzeugt im Qualitäts-RankingNabelschnurblutbank Vita 34 überprüft Qualität nahezu aller deutschen Kliniken mit Geburtsabteilung / Entnahme von Nabelschnurblut wichtig für die Herstellung zukünftiger Arzneimittel / Klinikum in Weimar im oberen Drittel Weimar. Wer für sein Baby Nabelschnurblut für die zukünftige Behandlung schwerer Krankheiten einlagern lassen möchte, kann auf die hervorragende Arbeit des Sophien- und Hufeland-Klinikums in Weimar unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Jörg Herrmann vertrauen. Sowohl die Entnahme des Nabelschnurblutes direkt nach der Geburt als auch der Versand zur späteren Einlagerung erfolgen mit höchster Qualität. Dies geht aus einer breit angelegten Erhebung von Vita 34 hervor. Die renommierte Nabelschnurblutbank aus Leipzig hat sämtliche Einlagerungen nahezu aller deutschen Kliniken im Jahr 2020 genau untersucht und anhand verschiedener Kriterien ein Ranking erstellt. „Das Ergebnis ist erfreulich und aussagekräftig. Das Klinikum in Weimar kann mit seiner Leistung überzeugen und sichert sich einen Platz im oberen Drittel unserer Auswertung“, sagt Dr. Wolfgang Knirsch, Vorstandsvorsitzender der Nabelschnurblutbank Vita 34 und ergänzt: „Das freut uns sehr. Denn nur, wenn wie hier in der Fachabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe genügend Nabelschnurblut in hoher Qualität bei der Geburt abgenommen wird, können wir für die Kinder ein hervorragendes Präparat als Arzneimittel herstellen.“ Menge, fehlerfreie Entnahme und sicherer Transport sind entscheidend Bei der Überprüfung des eingelagerten Nabelschnurblutes bewerteten die Experten von Vita 34 die Leistungsfähigkeit der Kliniken anhand zahlreicher Kriterien. So kommt beispielsweise der Menge des entnommenen Nabelschnurblutes eine große Bedeutung zu. „Umso höher das Gewicht, desto mehr Ausgangsmaterial für die Herstellung des Präparates haben wir“, erläutert Dr. Heike Thüring-Nahler. Die Teamleiterin Außendienst bei Vita 34 war federführend für die Qualitätsstudie verantwortlich. Sie erklärt: „Wichtig ist aber auch, dass die Entnahme des Nabelschnurblutes fehlerfrei durchgeführt wird und es nicht zu einer mikrobiellen Kontamination kommt. Danach müssen die Blutbeutel sicher verschlossen und korrekt für den Transport vorbereitet werden. Ebenso großen Wert legen wir auf die Vollständigkeit sämtlicher Dokumente sowie die Anlieferung mit korrekten Lagertemperaturen an unsere Nabelschnurblutbank.“ |
23.04.2024 - 14:25 Uhr |
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