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Chefarzt der Weimarer Neurologie gehört zu Deutschlands Top Medizinern
Urkunde wurde nun vom FOCUS überreicht

Weimar. Privatdozent Dr. med. Rolf Malessa, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie am Weimarer Klinikum, zählt für die Redaktion des Nachrichtenmagazins FOCUS auf Basis einer unabhängigen Untersuchung zu Deutschlands Top-Medizinern. Jetzt konnte er die Urkunde als Auszeichnung seiner Leistung und des hinter ihm stehenden Teams entgegennehmen.

Der Neurologe und Schmerzspezialist Malessa erhielt unter 33 aufgeführten Top-Neurologen zusammen mit zwei weiteren sogar das höchste Empfehlungsrating von Ärzten und Patienten deutschlandweit. Für die Stadt Weimar ist er der einzige Arzt aller Fachgebiete, die es in das Ranking geschafft haben.

In die Bewertung des Nachrichtenmagazins FOCUS (erschienen im September 2011) gingen neben großen Umfragen in Zusammenarbeit mit medizinischen Fachgesellschaften auch wissenschaftliche Publikationen sowie Empfehlungen von Fachverbänden, Selbsthilfegruppen, Klinikchefs, Oberärzten und niedergelassenen Medizinern ein.

Der seit 1998 als Chefarzt am Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum tätige Arzt erhielt damit zum zweiten Mal in diesem Jahr bestätigt, dass sowohl Patienten als auch ärztliche Kollegen mit seinen Leistungen überdurchschnittlich zufrieden sind. Zuvor war Dr. Malessa bereits unter „Deutschlands beste Ärzte“ der Zeitschrift „Guter Rat“ (Sonderheft: Gesundheit und Ernährung, Nr. 1/2011) gewählt worden.

Klinik-Team auf Platz 1 beim Stadtradeln [25.09.2020]

Freude über die Auszeichnung als „radelaktivstes Team“: Diana Hartmann und Karsten Pfuhl nahmen den Preis stellvertretend für die 52 Klinik-Teilnehmer entgegen. Foto: Thomas Müller

10.632 Kilometer – diese gigantische Strecke legten die Teilnehmer des Sophien- und Hufeland-Klinikums beim diesjährigen Wettbewerb „Stadtradeln“ zurück. Damit landete die 52-köpfige Mannschaft in der Kategorie „radelaktivstes Team“ uneinholbar auf dem ersten Rang – vor den „Ro70-Radlern“ (6.712km) und dem „Offenen Team Weimar“ (6.225km).

„Wir haben uns zum vierten Mal beim Stadtradeln beteiligt und konnten in diesem Jahr sogar noch weitere Mitstreiter gewinnen. Dass wir am Ende zum ersten Mal mit dem ersten Platz belohnt wurden, ist ein großartiges Gefühl für uns als Team“, freut sich Sportwissenschaftlerin Diana Hartmann, die sich im Klinikum als Koordinatorin des Betrieblichen Gesundheitsmanagements engagiert und gemeinsam mit Karsten Pfuhl von der Mitarbeitervertretung die Teilnahme organisiert hat. Einzelne Mitarbeitende haben sogar ihren Arbeitsweg von Jena aus mit dem Rennrad zurückgelegt.

In der Freizeit bietet Diana Hartmann unter anderem einmal pro Woche für sportinteressierte Mitarbeiter eine Fitnesseinheit im Grünen an. Zum jüngsten Sporttreffen sind die Teilnehmer gemeinsam vom Ilmpark zur Preisverleihung an die alte Feuerwache geradelt, um die Auszeichnung entgegen zu nehmen. Über das Stadtradeln hinaus werden die Mitarbeitenden des Klinikums dabei unterstützt, ihr Fahrrad möglichst lückenlos als Verkehrsmittel zu nutzen. So wird im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements am Mittwoch, 7. Oktober ein Werkstatttag angeboten, an dem die Mitarbeiter ihr Fahrrad vor Dienstbeginn in einer mobilen Radwerkstatt abgeben und von einem Fachmann warten lassen können.

Bei der Aktion „Stadtradeln“ geht es darum, dass möglichst viele Menschen innerhalb von drei Wochen alle ihre mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer dokumentieren – ganz gleich, ob es sich dabei um den Weg zur Arbeit oder zur Schule, zum Einkaufen oder um eine Freizeittour handelt. Die Ergebnisse des Wettbewerbs zeigen, wie viele Menschen bereits mit dem Fahrrad unterwegs sind und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

  
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