Aktuelles > News/Pressemeldungen > Spende an den Falkverein

Weimarer Klinikum spendet über 700 Euro dem Falk-Verein
Dank gilt allen Beteiligten

Weimar. Über eine Spende des Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikums in Höhe von 707,18 Euro kann sich nun der Johannes Falk e.V. freuen. Den Scheck nahmen am Montag, dem 29. Oktober, die stellvertretende Vorsitzende Erika Vogel und der Vorsitzende des Falk-Vereines, Paul Andreas Freyer, entgegen.

Das Geld stammt aus Einnahmen anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Evangelischen Krankenpflegeschule im Rahmen einer Festwoche im September dieses Jahres. Die Kollekte des Festgottesdienstes und der Basar beim Absolvententreffen haben insgesamt 1440,35 Euro eingebracht. Die Hälfte dieses Betrages kommt nun sozialen Projekten des Falk-Vereines zu Gute. „Wir möchten diese Spende für die Ferienfreizeiten in Kooperation mit der Diakonie für Neustadt und den Landkreis Coburg gleich hinter der Landesgrenze einsetzen.“, berichtet Paul Andreas Freyer.

Die andere Hälfte der Jubiläumseinnahmen erhielt die Sophienhaus Schwestern- und Bruderschaft. Sie wird das Geld für die Arbeit mit Auszubildenden verwenden.

„Wir freuen uns, mit dem ohnehin schon sehr freudigen Anlass eines 125 -jährigen Jubiläums unserer Krankenpflegeschule noch obendrein soziale Projekte unterstützen zu können.“, berichtet Rosmarie Grunert, Leiterin der Krankenpflegeschule. Der Dank gilt allen Beteiligten und Absolventen, die dies durch ihr Zutun ermöglicht haben.

 

Beste medizinische Versorgung für die Allerkleinsten. Eröffnung der Neonatologie nach Umbau im Klinikum Weimar [22.02.2022]

Die modernisierten Räumlichkeiten erstrahlen nun im neuen Farbkonzept. Hinter hellen Medienwänden verschwinden nicht benötigte Kabel und Technik. Denn Ziel der Umbauarbeiten war auch, einen Ort mit Wohlfühlambiente zu schaffen und den Charakter einer technisierten Intensivstation, die es nun einmal ist, in den Hintergrund zu rücken. Heute sind spezifische Anforderungen notwendig, die den Spagat zwischen beiden Dingen bewältigen können. So wurde bei den Umbaumaßnahmen eine zugeschnittene Flexibilität der Raumnutzung genauso beachtet, wie die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Eltern, welche auf einer Neonatologie nicht mehr wegzudenken sind. Außerdem steht nun Medizintechnik der neuesten Generation bereit, die speziell auf die Bedürfnisse dieser kleinen Kinder abgestimmt werden kann. Von großem Vorteil ist zudem die im Haus vereinheitlichte Monitortechnik, welche die Überwachung des Neugeborenen, auch im Transport- oder im Notfall, lückenlos und sehr sicher macht.

Während der Umbaumaßnahmen musste die gesamte Frühgeborenenstation übergangsweise mit in den Bereich der allgemeinen Kinderstation umziehen. Eine „unglaubliche“ Herausforderung war die die Reduzierung der Kapazitäten beider Stationen. Insbesondere in den Monaten September bis November, in denen besonders viele schwererkrankte Kinder mit virusbedingten Pneumonien auf der allgemeinen Kinderstation behandelt werden mussten, sorgte dies für ein anspruchsvolles Handling. PD Dr. Kristin Dawczynski, Chefärztin der Kinderklinik in Weimar findet im Rückblick wertschätzende Worte für alle Beteiligten: „Das gesamte Team der Kinderklinik hat großartige Arbeit geleistet und mit beachtlichem Verständnis, großem Engagement und hoher Flexibilität an einem Strang gezogen. Ich bedanke mich auch bei allen, die in dieser Zeit unsere Unterstützer und Dienstleister waren sowie bei der Geschäftsleitung für die Finanzierung des Projektes“.


 

  
« zurück

  25.04.2024 - 06:44 Uhr      
 Wir sind zertifiziert

   
     ISO Siegel

   

 Ihre Ansprechpartnerinnen

 

Stabsstelle für Öffentlichkeitsarbeit

Sandra Hellmuth
Tel. 03643/ 57-2169

Viktoria von Kalm
Tel. 03643/ 57-2164

 

Fax 03643/ 57-2002 z.H. Öffentlichkeitsarbeit
presse@klinikum-weimar.de