Aktuelles > News/Pressemeldungen > Kopfschmerztag am 3. Juni 2014

Was? Kopfschmerztag
• Demonstration von Entspannungstechniken und Biofeedback

• Informationsstand zu Kopfschmerzen

• Vorträge:

11 Uhr und 14 Uhr „Vortrag zu Kopfschmerzen: Was sind die 10 wichtigsten Fehler in der Migräne-Therapie?“
Dr. Habenicht

14.00 Uhr „Wenn das Kiefergelenk Kopfschmerzen verursacht“
D. Hartmann + Zebris; P. Günther

14.30 Uhr „Spannungskopfschmerz – eine Legende oder Sammelbecken für multimodale dysfunktionale Kineme“
Beispiele: Head-Eye-Mover; Kyphosierung der HWS
J. Hartmann + Zebris; E. Seidel; K. Regenspurger

15.00 Uhr „Myofasziale Schmerzsyndrome und die Deaktivierung von Triggerpunkten mittels STW“
K. Regenspurger + STW; Neuraltherapie, Akupunktur

15.30 Uhr „Kopfschmerz – Auslöser PC-Arbeitsplatz – Was kann ich als Patient tun?“
E. Seidel ; PC-Arbeitsplatz (Technik; Schreibtisch)

Wann? Dienstag, 3. Juni 2014; 10 bis 16 Uhr

Wer und Wo? NONPain-Unit, Klinikum Weimar, Henry-van-de-Velde-Straße 2

Wie? Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ausgezeichnet bei der Händedesinfektion  [19.10.2020]

Ausgezeichnet bei der Händedesinfektion
Silber-Zertifikat der „Aktion saubere Hände“ für das Weimarer Klinikum

Weimar. Ein besonders hoher Standard in der Händehygiene wurde dem Sophien- und Hufeland-Klinikum bescheinigt: Zum zweiten Mal infolge konnte sich das Team über das Silber-Zertifikat bei der „Aktion Saubere Hände“ freuen. „Mit der erneuten Auszeichnung haben wir die Bestätigung erhalten, dass unsere Maßnahmen und Qualitätsstandards im Bereich der Händedesinfektion erfolgreich sind. Dieses Ergebnis möchten wir natürlich aufrechterhalten“, berichtet Christine Langanke, die seit 1. Oktober als Leitende Hygienefachschwester des Klinikums agiert.

Bislang musste die Bedeutung der korrekten Händedesinfektion immer wieder erklärt werden – das ist in diesem Jahr etwas anders. „Wir alle sind potentielle Überträger von Krankheitserregern, das hat die Corona-Pandemie sehr stark verdeutlicht. Wir haben festgestellt, dass viele Menschen inzwischen bewusster mit dem Thema Hygiene umgehen und ihre Gewohnheiten in Bezug auf das Händewaschen und -desinfizieren geändert haben. Es ist wichtig, dieses Verhalten auch in Zukunft beizubehalten“, erklärt Krankenhaushygieniker und Chefarzt Dr. Christof Lascho.  

Die regelmäßige und gründliche Händedesinfektion gilt als ein zentraler Faktor bei der Vermeidung von Infektionen, insbesondere mit multiresistenten Keimen. Eine wesentliche Anforderung zum Erlangen des Zertifikates lag neben der Dokumentation und Schulung der reinen Händedesinfektion auch darin, stichprobenartige Kontrollen bei der Arbeit am Patientenbett durchzuführen.

Das Nutzungsverhalten von Händedesinfektionsmittel wurde in sogenannten Compliance-Beobachtungen auf insgesamt sechs Stationen ausgiebig überprüft. „Nachdem sich eine Probestellung von transportablen Bettspendern bewährt hat, wurden diese schrittweise im gesamten Klinikum installiert. Durch die Verkürzung der Laufwege konnte schnell ein verbessertes Nutzungsverhalten für Händedesinfektionsmittel festgestellt werden“, sagt Christine Langanke.

  
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