Dabei berichtete Ina Riemer, Oberärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, von ihren Erfahrungen, die sie während ihrer Tätigkeit bei der Hilfsorganisation „German Doctors“ in Indien und auf den Philippinen gesammelt hat.
In Vorbereitung auf die Vorlesung fragte die Kinder- und Jugendärztin während ihres letzten Einsatzes auf den Philippinen einige Kinder nach Träumen und Zukunftswünschen – und erhielt darauf Antworten wie „genügend Reis, damit ich satt werde“, „ein gelbes T-Shirt“ oder „Spielzeug“. Mit Buntstiften haben die Jungen und Mädchen aus Fernost ihre Träume aufgemalt – die rund 20 entstandenen Werke hat Ina Riemer im Foyer des Klinikums für die jungen Gäste ausgestellt.
Anonymer Spender überrascht Team der Weimarer Intensivstation [19.01.2021] Freude über die Anerkennung: Das Team der Intensivstation bedankt sich stellvertretend für das Sophien- und Hufeland-Klinikum bei dem anonymen Spender, das Personal der Covid-Intensivstation freut sich hinter der geschlossenen Glastür. Foto: Doreen Fritsch-Päsel Über ein großzügiges Geldgeschenk freute sich das Team der Intensivstation des Sophien- und Hufeland-Klinikums: Ein anonymer Spender ließ dem Klinikum in einem Umschlag 300 Euro zukommen. In einer dazugehörigen Karte standen die Worte „Klatschen allein reicht nicht“. „Wir freuen uns riesig über die Spende. Einige von uns hatten sogar eine Gänsehaut, als sie davon erfuhren. Gerade in der Corona-Pandemie, die uns alle sehr fordert, ist es ein unglaublich schönes Gefühl, diese Wertschätzung zu erhalten. Wir danken dem anonymen Spender von Herzen und hoffen sehr, dass ihn diese Nachricht erreicht“, sagte die pflegerische Leiterin der Intensivstation, Claudia Bergmann.
|
17.04.2024 - 21:46 Uhr |
|