Aktuelles > News/Pressemeldungen > Sportwissenschaftler Ronny Härtel referierte zum Sportärztetag

Reges Interesse am Vortrag: Die Zuhörer verfolgen den Vortrag von Diplom-Sportwissenschaftler Ronny Härtel.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Thüringer Sportärztetags wurde den Teilnehmern im Sport- und Rehazentrum am Ubricher Kreuz ein vielfältiges Programm geboten.
An dem hochkarätigen Vortragsprogramm hat sich auch Ronny Härtel, Mitarbeiter des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin am Weimarer Klinikum, beteiligt. Der Diplom-Sportwissenschafter informierte die Zuhörer über „Die Leistungsdiagnostik im Rahmen der sportmedizinischen Untersuchung.“ Im Publikum waren überwiegend niedergelassene, meist sportmedizinisch tätige Ärzte sowie Physio- und Sporttherapeuten vertreten.
Einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung  bildete die Frage, wie interdisziplinäre Arbeit am Beispiel des Fußes in der Praxis gelingt. Unter dem Themenschwerpunkt Prävention wurden die Teilnehmer – darunter  –über Versorgungsmöglichkeiten, Impfempfehlungen und Wege aus der Leistungsminderung informiert. Abgerundet wurde das Rahmenprogramm durch die fakultative Lizenzausbildung „Übungsleiter in der Prävention“, das Ablegen des Deutschen Sportabzeichens und durch die  Mitgliederversammlung des Thüringer Sportärztebunds.
Am Ende der Veranstaltung zog Ronny Härtel ein positives Fazit: „Zwischen den Referenten und dem Auditorium gab es viele fachliche Diskussionen und einen regen Erfahrungsaustausch – insgesamt war die Tagung sehr gelungen.“

 

Angehende Nachwuchskräfte starten am Weimarer Klinikum [02.09.2021]

Das Weimarer Klinikum begrüßt weiterhin 14 junge Menschen recht herzlich, die in den kommenden zwölf Monaten am Haus im Rahmen eines Freiwilligendienstes in der Pflege tätig sind. Sie unterstützen in der Grundpflege der Patienten und übernehmen hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wichtige Botengänge sowie die Patientenbegleitung.

Die Pflegeausbildung am Klinikum ist beliebt, das zeigen immer wieder die Bewerberzahlen. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Zum einen bietet die Bündelung der theoretischen und praktischen Ausbildung unter einem Dach Vorteile. Zum anderen werden von den Schülern in regelmäßigen Umfragen die hohe Qualität der Ausbildungsinhalte und die Kompetenz der Dozenten positiv hervorgehoben. Nicht zuletzt sind auch die Zukunftsaussichten relevant: Nach einem erfolgreichen Abschluss haben die jungen Leute die Möglichkeit, als Pflegefachkraft übernommen zu werden.

Die Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann gibt es dergestalt erst seit 2020. Sie vereint die bisherigen drei Pflegeberufe der Kinder-, Alten- und die Krankenpflege und ist dadurch europaweit anerkannt.

  
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  29.03.2024 - 16:35 Uhr      
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